Christian Teissl als (Mit-)Herausgeber
Facetten 2017
Literarisches Jahrbuch der Stadt Linz herausgegeben von Christian Teissl erschienen in der edition linz der Bibliothek der Provinz mit Beiträgen von Günther Androsch, Peter Assmann, René Bauer, Claudia Bitter, Isabella Breier, Andrea Drumbl, Ulrike Fellnhofer-Lamm, Eva Fischer, David Fuchs, Dietmar Füssel, Alfred Gelbmann, Rudolf Habringer, Lydia Haider, Christoph Janacs, Elfe Koplinger, Peter Landerl, Bernhard Lang, Sibylle Lang, Marie Luise Lehner, Liane Locker, Christian Loidl, Stefan Maurer, Dominika Meindl, Kurt Mitterndorfer, Birgit Müller-Wieland, Helmut Neundlinger, Ines Oppitz, Susanne Purviance, Wilhelm Rager, Stefan Reiser, Alois Reiter, Birgit Rivero, Helmut Rizy, Silvana Steinbacher, Richard Wall, Bernhard Widder, Hansjörg Zauner Zum Shop des Verlags |
Ernst Goll. Eine Nachlese
Hrsg. von Christian Teissl. Veröffentlichungen der Steiermärkischen Landesbibliothek Bd. 39. Graz 2015 Links:
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Mitten im Satz. Fragmente
Eine Anthologie des österreichischen P.E.N.-Clubs Hrsg. von Helmuth A. Niederle und Christian Teissl. Perchtoldsdorf: Plattform 2014 |
Otto Laaber: Ausgewählte Gedichte 1952-1973
Hrsg. und mit einer Einleitung von Christian Teissl. Podium: Wien 2013 Der niederösterreichische Lyriker Otto Laaber galt zu Lebzeiten zwar als Nachwuchshoffnung, fand aber keinen Verlag für seine Texte und blieb nach seinem frühen Tod ein großer Unbekannter der österreichischen Literatur. Band Nr. 67 aus der Podium-Porträt-Reihe ist anlässlich seines 40. Todestags Otto Laaber gewidmet und versammelt seine besten Gedichte. |
Rudolf Henz: Eine Ahnung von Ewigkeit
Ausgewählte Gedichte. Auswahl und Nachwort: Christian Teissl. Würzburg: Echter 2012, ca. 144 Seiten Der österreichische Schriftsteller Rudolf Henz (1897-1987) war in seiner Heimat viele Jahrzehnte lang ein Mann des öffentlichen Lebens. Von 1931 bis 1938 und von 1945 bis 1957 war er etwa in leitender Funktion für den Österreichischen Rundfunk tätig. Abseits seiner beruflichen Tätigkeiten schuf er ein umfangreiches literarisches Werk von verblüffender formaler und thematischer Vielfalt. Der Lyrik kommt darin besondere Bedeutung zu. Dabei stand sein Dichten durch sämtliche inneren und äußeren Verwandlungen hindurch stets im Zeichen eines großen christlichen "Dennoch". Seine Gedichte zeugen eindrucksvoll von der Möglichkeit, in einer unmenschlichen Zeit dennoch Mensch zu bleiben und in tiefster Verzweiflung dennoch zu hoffen. http://shop.echter-verlag.de/eine-ahnung-von-ewigkeit.html |
Begegnungen entlang der Zeit. Texte aus 40 Jahren Literaturkreis Podium.
Hg. von Sylvia Unterrader und Christian Teissl. Literaturedition Niederösterreich 2011. 320 Seiten |
Herta F. Staub: Gedichte.
Hg. v. Christian Teissl. Podium 2009. |
Otto Basil: Schon sind wir Mund und Urne.
Ausgewählte Gedichte. Rimbaud 2008. |
Hannelore Valencak: Ausgewählte Gedichte.
Podium 2008. |
Erich Herbert Schneider: Gedichte aus dem Paulustor.
Graz: Clio 2008. |
Max Hölzer: Frau und Vogel.
Ausgewählte Gedichte. Hg. v. Christian Teissl Kitab 2004. Der in Graz geborene Max Hölzer (1915-1984) lebte in der Nachkriegszeit einige Jahre in Klagenfurt, wo er Paul Celan und Michael Guttenbrunner kennen lernte. Hölzer war und blieb einer der wenigen Vertreter des literarischen Surrealismus in Österreich, lebte und arbeitete später in Deutschland und Frankreich. Christian Teissl wählte für den vorliegenden Band Gedichte aus Hölzers gesamtem Schaffen aus, von Michael Guttenbrunner stammt das Vorwort. |